Lebensgeschichten in Stuttgart

Kunstmuseum Stuttgart

Schwäbische Sachlichkeit

Reinhold Nägeles Blick auf Stuttgart
Das Kunstmuseum Stuttgart hat aktuell ein neues Werk erworben: „Aussicht vom Bahnhofsturm auf die nächtliche Königsstraße“ (1930). Ein guter Anlass, den überregional wenig bekannten Künstler vorzustellen.

Frauschicksale in Stuttgart

„Frauen“ – Stuttgarter Schicksale

„Das unerwünschte Kind“ …
… ist für die Ärztin Else Kienle das schlimmste Leiden von Frauen in der Zeit der Weimarer Republik. Die von ihr geschilderten Schicksale sind so lebensnah wie bedrückend – ein erschreckendes Zeitzeugnis (1932) aus Stuttgart.

Ein Stuttgarter Kommunist

„Die schlaflosen Nächste des Eugen E.“
Der waschechte Schwabe Eugen Eberle aus dem Stuttgarter Westen engagierte sich in der Weimarer Zeit und im 3. Reich für die Arbeiterklasse. Ein interessanter Mann.

Phantasieanregung durch Form und Farbe

Adolf Hölzel
Zu einem der Wegbereiter der Moderne in der Kunst gehört der Lehrer an der Stuttgarter Akademie. Mit seiner Frau lebte Hölzel seit 1919 im Stadtteil Degerloch – bei mir um die Ecke -, wo 2021 ein Museum eingerichtet wurde.

Die erste Stuttgarter Professorin

Fürst Wladimir Andronikows „Margarthe von Wrangell“
… schildert nicht „das Leben einer Frau“, wie es im Untertitel heißt, sondern den Werdegang seiner Ehefrau, dokumentiert in Briefen und Erinnerungen.

Erinnerungen eines Bundespräsidenten

Theodor Heuss erinnert.
Schon in jungen Jahren trieb das Politgeschäft den bekannten Schwaben nach Berlin. In seinen Memoiren lässt er unzählige Begegnungen Revue passieren.