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Meine Recherche geteilt

Alles, über was ich hier schreibe, dient als Gedankenstütze für meine eigene Recherche über die Zeit der Weimarer Republik. Und wenn ich diese Arbeit mit euch teile, bin ich gezwungen, es in Form und Stil möglichst gut aufzubereiten. So einfach ist das. Und natürlich finde ich auch den Austausch über die Themen sehr wertvoll.
Warum der Fokus Stuttgart und Berlin? – Die eine Stadt ist meine Heimat, die andere das Zentrum der Veränderung in der ersten Republik. Ansonsten wäre das Gebiet auch unüberschaubar weit.

Der tiefere Sinn?

Wer weiß, vielleicht entsteht aus all diesem Zusammentragen und Nachspüren irgendwann ein Buch – womöglich ein historischer Roman, ein Wirtschaftskrimi im Spannungsfeld zwischen Berlin und Stuttgart oder auch ein Sachbuch. Sinn macht es aber auch so, weil es Spaß macht.

Regelmäßigkeit

Bücher, über die ich schreibe, habe ich oft zweimal gelesen (auch wenn sie mir nicht gefielen) oder sogar manchmal noch die Hörfassung in der Nacht. Ich recherchiere zu Autor*innen Biographien, Inhalt und Geschichte recht gründlich, lese Interviews und Artikel, um die Hintergründe zu verstehen und davon etwas weitergeben zu können. Deshalb sind es auf dieser Seite nur wenige Beiträge pro Monat. Zudem habe ich ein zeitfüllenden „Nebenjob“ zum Brotwerb.

Achtung

Für alle Beiträge über Romane gilt Spoilerwarnung. Natürlich werde ich die letzten Geheimnisse und Wendungen nicht verraten, aber um tiefgründiger über ein Buch sprechen zu können, muss ich schon öfters etwas mehr davon verraten.

Werbungs-Disclaimer

Alle hier besprochenen Bücher habe ich selbstverständlich über den normalen Handel erworben. Für keinen der Beiträge wurde ich in irgendeiner Form entlohnt, auch nicht durch Zuwendungen oder Rezensionsexemplare. Verlinkungen (Affiliate u.a.) zu Buchhändlern finden sich auf diesen Seiten nicht.
Mein Artikel und Buchbesprechungen erheben den Anspruch, kritisch und sachlich die Auseinandersetzung mit den Werken oder Quellen zu führen, wobei dies gelegentliche und klar gekennzeichnete emotionale Wertungen und subjektive Meinungsäußerungen nicht ausschließt. Ich spreche keine Empfehlungen für oder gegen ein Buch aus, sondern ich versuche, die literarischen Werke anhand transparent gemachten Kriterien einzuordnen und auf diese Weise Orientierung für andere Interessierte zu geben.
Sollte ich diesem Maßstab bei einem Beitrag einmal nicht gerecht werden, bitte ich um Rückmeldung.

Zeitzeugen

Die andere Margarethe – Ludendorffs Frau

„Als ich Ludendorffs Frau war“…
erzählt aus dem gemeinsame Leben mit ihrem Mann Erich bis 1925. Ein nettes Zeitdokument über das Gedankengut der national und völkisch eingestellten Militärelite.

Künstler in Stuttgart

Phantasieanregung durch Form und Farbe

Adolf Hölzel
Zu einem der Wegbereiter der Moderne in der Kunst gehört der Lehrer an der Stuttgarter Akademie. Mit seiner Frau lebte Hölzel seit 1919 im Stadtteil Degerloch – bei mir um die Ecke -, wo 2021 ein Museum eingerichtet wurde.

Lebensgeschichten in Stuttgart

Die erste Stuttgarter Professorin

Fürst Wladimir Andronikows „Margarthe von Wrangell“
… schildert nicht „das Leben einer Frau“, wie es im Untertitel heißt, sondern den Werdegang seiner Ehefrau, dokumentiert in Briefen und Erinnerungen.