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Berlin Romane

Lasterhaftes Berlin

Curt Morecks lasterhaftes Berlin
Genau so stellt man sich das Treiben in der Metropole am Ende der zwanziger Jahre vor, das Babylon Berlin. Ein spannender Einblick in eine Facette der Stadt.

Heldinnen an der Schreibmaschine

Rudolf Braune: Das Mädchen an der Orga Privat

Ein unscheinbarer Roman über eine Berliner „Tippse“ (so im Buch!) im Jahr 1928. Und doch ein so kraftvoller Aufruf zum Kampf für Arbeiter(innen)rechte, dass die Nazis das Buch verbieten.

Eine, die das Glück suchte

Das kunstseidene Mädchen
Schreibt die junge Autorin Irmgard Keun über ihre eigenes Leben im Berlin der Endzwanziger?
Ist sie wir ihre Romanheldin, eine von uns?
Jedenfalls erfahren wir eine Menge über die Suche nach dem Glück in dieser Zeit.

Warnung vor dem Abgrund

Erich Kästner: Fabian
Vielleicht mein Lieblingsbuch … Vielfach gelesen, immer wieder erfreut. Ja. So wenig moralinsauer und dabei lebendig wie das Leben selbst. Ist das wirklich Satire?

Eine Ehe widersteht der Inflation

Hans Fallada: Kleiner Mann – was nun?
In Mark und Pfennig rechnen sich Junge und Lämmchen durch die schwere Zeit 1929/30.
Eine Liebesgeschichte? – Auch. Und mehr … Ein Weltbestseller allemal, den man heute kaum mehr kennt.

Apokalyptisches Berlin der Zwanziger

Paul Gurk: Berlin. Ein Buch vom Sterben der Seele
Kein anderes Buch lässt so tief in die finstere Seele Berlins in den zwanziger Jahren blicken. Und doch fand es wenig Beachtung – das sollte sich ändern.

Goldenes Berlin

Literatur der zwanziger Jahre in Berlin
Diese faszinierende Zeit zwischen Aufbruch, Armut und Amüsement, das Ende noch nicht ahnend, schuf ein Stück Modernität.
Rezensionen zu Werken von I. Keun, P. Gurk, G.Tergit, V.Baum und natürlich auch E.Kästner, A.Döblin und vielen mehr.